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unsere Gründe für HvH
Probleme?
      


Eigendlich wollten wir erst ein Fertigteilhaus bauen. Über ein Jahr sahen wir uns ein Musterhaus nach dem anderen an, jedes hatte seinen besonderen Reiz. Aber entweder sagte uns das Design nicht 100%ig zu oder der Preis kam uns etwas zu hochgegriffen vor. Die Idee mit einem Ausbauhaus wurde auch in Erwägung gezogen, aber auch wenn ich mich als handwerklich Begabt einstufen kann, habe ich es mir doch nicht zugetraut. Es soll ja auch ein paar Jahre halten! Und die Garantiefrage bei so viel Eigenleistung kam mir auch nicht so geheuer vor...

Wie schon geschrieben, erst war ein Fertigteilhaus geplant, bis wir mal bei Bekannten in einem einige Tage zu Besuch waren. Irgendwie konnte uns der Schallschutz im Gebäude nicht überzeugen. Nach außen war alles super isoliert, aber innen hörte man jedes Geräusch aus dem Nebenzimmer. Auch die Holzzwischendecke war nicht gerade sehr schalldicht.

Somit stand fest: Wenn bauen, dann Stein auf Stein mit Betonzwischendecke.

Da aber die Preise für solche Häuser etwas höher lagen, wurde die Idee eines Eigenheimes erst mal begraben.

Bis wir durch Zufall eine Anzeige der Firma Heinz von Heiden entdeckten. Also schnell ins Internet zum Vorabcheck der Firma und danach zum Musterhauszentrum Potsdam. Zweifel, das man ein Billighaus mit noch billigeren Teilen erwirbt, wurden schnell vom Berater ausgeräumt. Es kommen bei Heinz von Heiden nur Markenfirmen wie z.B. Wienerberger Ziegel oder Dachsteine der Firma Braas zum Einsatz (um nur zwei zu nennen). Also bleibt nur der Rückschluss, dass Heinz von Heiden den Großmengenrabatt an die Bauherren weitergibt.

Im Musterhaus wurde das gesamte Haus von der Frostschürze bis zum Dachstein erklärt, auch Hinweise auf eventuelle Probleme wurden ungefragt genannt und erläutert. Aber dazu auf der nächsten Seite mehr. Also kurzum, nach einigen Tagen Bedenkzeit unterschrieben wir und alles war in Sack und Tüten.

 
   
   
   
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